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PPM im TDS-Messgerät verstehen
Total Dissolved Solids (TDS) bezieht sich auf die Menge an anorganischen und organischen Substanzen, die in Wasser gelöst sind. Zu diesen Substanzen können Mineralien, Salze, Metalle und andere Verbindungen gehören. TDS wird normalerweise mit einem TDS-Messgerät in Teilen pro Million (ppm) gemessen. Aber was genau bedeutet ppm im Zusammenhang mit einem TDS-Messgerät?
PPM steht für „parts per million“, eine Maßeinheit, mit der die Konzentration einer Substanz in einer Lösung ausgedrückt wird. Bei einem TDS-Messgerät wird ppm verwendet, um die Menge an gelösten Feststoffen im Wasser anzugeben. Beispielsweise bedeutet ein TDS-Wert von 100 ppm, dass auf eine Million Teile Wasser 100 Teile gelöster Feststoffe kommen.
Das Verständnis von ppm im Zusammenhang mit einem TDS-Messgerät ist aus verschiedenen Gründen wichtig. Zum einen kann es helfen, die Gesamtqualität des Wassers zu bestimmen. Wasser mit einem hohen TDS-Wert kann darauf hindeuten, dass es eine hohe Konzentration an Mineralien oder anderen Substanzen enthält, die seinen Geschmack, Geruch und die allgemeine Sicherheit beim Verzehr beeinträchtigen könnten.
Darüber hinaus können ppm-Werte verwendet werden, um Veränderungen in der Wasserqualität über einen längeren Zeitraum zu überwachen Zeit. Durch regelmäßige Tests der TDS-Werte in Wasserquellen können Einzelpersonen etwaige Schwankungen verfolgen und bei Bedarf geeignete Maßnahmen ergreifen. Dies kann besonders wichtig für Branchen sein, deren Betrieb auf Wasser angewiesen ist, etwa in der Landwirtschaft, im verarbeitenden Gewerbe und in der Lebensmittelproduktion.
Bei der Verwendung eines TDS-Messgeräts zur Messung von ppm-Werten ist es wichtig, die Anweisungen des Herstellers sorgfältig zu befolgen. Die meisten TDS-Messgeräte sind Handgeräte, die einfach zu bedienen sind und schnelle und genaue Messwerte liefern. Um einen genauen ppm-Wert zu erhalten, tauchen Sie einfach die Sonde des TDS-Messgeräts in die Wasserprobe und warten Sie, bis sich der Messwert stabilisiert.
Es ist auch wichtig zu beachten, dass unterschiedliche ppm-Werte je nach Art des getesteten Wassers unterschiedliche Bedeutungen haben können. Beispielsweise hat Leitungswasser typischerweise einen TDS-Wert von etwa 300–500 ppm, während destilliertes Wasser einen TDS-Wert von nahezu 0 ppm aufweist. Wasser mit einem TDS-Wert von über 1000 ppm kann als hartes Wasser gelten, was negative Auswirkungen auf Sanitärsysteme und Geräte haben kann.
Modell | NTU-1800 Online-Trübungstester |
Bereich | 0-10/100/4000NTU oder nach Bedarf |
Anzeige | LCD |
Einheit | NTU |
DPI | 0.01 |
Genauigkeit | ±5 Prozent FS |
Wiederholbarkeit | |
Macht | \≤3W |
Stromversorgung | AC 85V-265V\ü110 Prozent 50/60Hz oder |
DC 9~36V/0,5A | |
Arbeitsumgebung | Umgebungstemperatur:0\~50\℃; |
Relative Luftfeuchtigkeit\≤85 Prozent | |
Abmessungen | 160*80*135mm (hängend) oder 96*96mm (eingebettet) |
Kommunikation | 4~20mA und RS-485-Kommunikation (Modbus RTU) |
Geschalteter Ausgang | Dreiwegerelais, Kapazität 250VAC/5A |
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ppm in einem TDS-Messgerät eine entscheidende Messung sind, die dabei hilft, die Konzentration gelöster Feststoffe im Wasser zu bestimmen. Durch das Verständnis der ppm-Werte und ihres Zusammenhangs mit der Wasserqualität können Einzelpersonen fundierte Entscheidungen über die Sicherheit und Eignung ihrer Wasserquellen treffen. Regelmäßige Tests und Überwachung der TDS-Werte können dazu beitragen, dass das Wasser sauber, sicher und frei von schädlichen Verunreinigungen bleibt.